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Wort zum Wochenende

Wie viel Mozart braucht der Mensch?

Was verbindet eine Kugel, einen Zopf und ein Café?
Das kann nur der klangvolle Name Mozart sein.
Ob Praline, Frisur oder eine Tasse Kaffee – in Kombination mit Wolfgang Amadé wird daraus gleich etwas Exquisites.
Benedikt XVI. sei der Mozart unter den Theologen, so eine Stimme nach seiner Papstwahl.
Einen internationalen Hit von Falco hört man bis heute im Radio:
„Er war Superstar, er war populär, er war so exaltiert, because er hatte Flair,
er war ein Virtuose, war 'n Rockidol und alles rief „Come and rock me Amadeus“…

Mit dem 100. Würzburger Mozartfestival kommt dieses Jahr keiner an Mozart vorbei – seine Musik ist nicht von dieser Welt, vielmehr für die Ewigkeit geschaffen. Das Genie Mozart hat den göttlichen Funken in sich gezündet und damit einen weltweiten musikalischen Flächenbrand ausgelöst. Sein mit 35 Jahren allzu früher Tod, lässt erahnen, dass er innerlich verbrannt war – was hätte er noch nach seinem ergreifenden Requiem komponieren sollen?!

„Mozart – ein Sommermärchen“, lautet der Titel einer Spieloper, die am 3. Oktober 2021 in Würzburg uraufgeführt wird. In diesem Werk verneigt sich der Compositeur mit seinem Librettisten vor Wolfgang Amadé und lässt diesen in der Kirche auferstehen.

Wie viel Mozart braucht der Mensch?
Die Antwort muss jeder selbst geben…

Alexander Wolf
Pastoralreferent und Kirchenmusiker in der PG St. Laurentius am Spessart Marktheidenfeld